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Unser Verständnis von guter politischer Arbeit
 

Öffentlichkeit

Eine entscheidende Pflicht der Politik ist das Herstellen von Öffentlichkeit.

Neutralität

Wirklich neutrale Informationsweitergabe ist nicht immer leicht. Schon die Auswahl an Schwerpunktthemen  beeinflusst die politische Stimmung und Willensbildung innerhalb der Bevölkerung - auch und gerade, wenn sie sich aus der täglichen Zeitungslektüre ergibt.

Transparenz

Die öffentlich zugänglich gemachten Informationen aus der kommunalpolitischen Arbeit tragen ganz wesentlich zur Meinungsbildung in der Bevölkerung bei.

Respekt

Information schafft Verständnis, aus Verständnis wächst Respekt - und respektvolles Miteinander ist für uns unverzichtbar im täglichen (nicht nur) politischen Leben.

Information

Nur durch die umfassende Kenntnis über die jeweiligen Absichten, Ziele und realen Entscheidungen der politisch Verantwortlichen im Rat kann sich der Bürger ein persönliches Bild machen.

Zusammenarbeit

Lassen Sie uns gut zusammenarbeiten und sagen Sie uns immer und am besten sofort, wo Sie der Schuh drückt.  

Austausch

Und nur unter dieser Voraussetzung ist ein konstruktiver, richtunggebender Austausch zwischen allen Beteiligten überhaupt möglich.

Nachhaltigkeit

Politik muss immer auch nachhaltig sein und die Erfordernisse der Zukunft im Blick haben.
Zu langes Zögern ist dabei ebenso schädlich, wie es übereiltes Handeln ist.

Auch hierbei muss die Öffentlichkeit mitgenommen werden bei Entscheidungsfindungen.

Historie & Aktuelles

Darum WiN

Mit Blick auf die Kommunalwahl im September 2006 gründeten Nordenhamer Bürger im Jahre 2005 die "Wählerinitiative Nordenham e.V." - kurz WiN.

 

Ihr vorrangiges Ziel war es, mit einer ausreichenden Anzahl an gewählten WiN-Vertretern im Rat der Stadt Nordenham die durch bewegungsunfähige Mehrheiten ins Stocken geratene Stadtpolitik wieder in positive Bahnen zu lenken.  

Tatsächlich ist es durch den Einzug in den Rat der Stadt Nordenham einer vierköpfigen WiN-Fraktion gelungen, in der Legislaturperiode 2006 bis 2011 die Mehrheitsverhältnisse so zu verändern, dass eine versachlichte und zielorientierte Arbeit in der Politik unserer Stadt zum Wohle der Bürger wieder möglich geworden ist.

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In 2011 ist uns dies nicht in gewünschtem Maß gelungen: Durch den Einfluss der Reaktorkatastrophe in Fukushima erhielten die Grünen großen Zulauf auch bei der Nordenhamer Kommunalwahl. U.a. dies führte dazu, dass die WiN nur noch mit zwei Vertretern in den Rat gelangte.

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In 2015 war Bürgermeisterwahl in Nordenham und die WiN stellte mit Dr. Ulrich Kerney, damals Technischer Direktor der Nordenhamer Bleihütte, einen eigenen Kandidaten auf.
Das Rennen machte bei einer sehr geringen Wahlbeteiligung von unter 40 % der SPD-Kandidat.

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In 2016 konnten die Unabhängigen mit Joachim Gorges, Mustafa Sahin und Dr. Ulrich Kerney zu dritt in den Rat einziehen. Im Abbehauser Ortsrat war die WiN für diese Wahlperiode mit Heinz-Dieter de Groot vertreten. Die Arbeit in den folgenden fünf Jahren war vielseitig, und oft mühsam. Die Mehrheitsverhältnisse lähmten den Fortschritt und die Umsetzung drändender Probleme, viele unserer Anträge und Anfragen wurden während dieser Zeit nicht mit der gebotenen Sachlichkeit diskutiert.
Die Frustration wuchs nicht nur in der Bevölkerung.

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In 2021 behielten Joachim Gorges als Fraktionsvorsitzender, sein Stellvertreter Dr. Ulrich Kerney und Mustafa Sahin ihre Sitze im Rat. Im Abbehauser Ortsrat sitzt für die WiN nun Tanja Westphal und Andreas Wedelich vertritt im Kreis die Nordenhamer Interessen. Die Möglichkeit dazu hat die WiN durch ihre Mitgliedschaft im Interessenverbund der Unabhängigen im Landkreis - der UW.
Auf die Fahne geschrieben hat sich die WiN, Nordenham endlich wieder in Bewegung zu bringen - das werden wir nach Kräften tun, jetzt, da bequeme Mehrheitsverhältnisse im Rat beendet sind, auf nachhaltige und positive Veränderungendarf man hoffen!

 

"Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf."

      Johann Wolfgang von Goethe

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